AKTUELLES und frühere Arbeiten
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ZEITGENOSS*IN GORKI - ZWISCHENRUFE (2023) Publikation
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Zeitgenoss*in Gorki
Zwischenrufe
Herausgegeben von Shermin Langhoff und Lutz Knospe
Erscheint im März 2023
Mit 410 Abbildungen
Gedruckte Ausgabe
Paperback mit 432 Seiten
Format: 230 × 220 mm
ISBN: 978-3-95749-432-0
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Nähere Informationen auf Theater der Zeit |
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Orbital Gloom - "6 hours" (2022) Musikvideo
All tracks written by Kosmo& Can. Performed by Orbital Gloom.
Video created by LUTZ KNOSPE in Collaboration with OUD ROOMS.
Shot with Canon 6D.
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SHOWREEL (2015 - 2021)
Ein kurzes Showreel mit Ausschnitten aus Arbeiten, die zwischen 2015 und 2021 entstanden sind.
A short showreel with excerpts from works created between 2015 and 2021.
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LESEPROBE (2020) Online Videoreihe
Im Format LESEPROBE bat das Maxim Gorki Theater seine Theaterautor*innen vor die Kamera: Sie stellen ihre neuen Stücke vor, die am Gorki in der Spielzeit 2020/21 uraufgeführt wurden. Die Videos wurden auf den Social Media Kanälen des Theaters veröffentlicht.
Episode 1: Hakan Savaş Mican
Episode 2: Kevin Rittberger
Episode 3: Sibylle Berg
Episode 4: Yael Ronen
Kamera und Schnitt: Lutz Knospe
Gefilmt mit Canon 6D auf Zhiyun Crane 3 Lab.
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WENN TÜRKIS-BLAU DIE ANTWORT IST, WIE BLÖD WAR DIE FRAGE DANN? (2019) Einmaliger Theaterabend
WENN TÜRKIS-BLAU DIE ANTWORT IST, WIE BLÖD WAR DIE FRAGE DANN?
Geschichten aus dem Spreewald
Aufführung am 15. April 2019 in der Kantine des Maxim Gorki Theaters.
Regie: Isabella Sedlak
Text: Isabella Sedlak & Ensemble
Dramaturgie: Sandra Wolf
Bühne: Katharina Scheicher
Kostüme: Thomas Maché
Live Musik: Valentin Butt
Performer: Mehmet Ateşçi, Mareike Beykirch, Anastasia Gubareva, Vidina Popov, Orit Nahmias, Lindy Larsson Forss, Almut Zilcher, Lucia Leyser, Doris Schnabl, Isabella Sedlak, Lutz Knospe
Die Gorki-Kantine wird zum Wiener Wirtshaus und Die Gösis laden ein zu ihrem Volksstück à la Horváth meets Sargnagel. Marianne und Valerie wollen Verlobung feiern – mit sich und mit Österreich.
Da reisen allerhand Ehrengäste an – der Bundeskanzler höchst selbst hat sich angekündigt – , um mit dem Zauberkönig auf die »Ehe für alle« anzustoßen und um den Verlobten die neue Heimat schmackhaft zu machen.
Österreichische Weisheiten wie “A feuchter Fetzn wird schnell wieder nass!” (dt.: Ein feuchtes Tuch wird schnell wieder nass!) werden auf ihre politische Aussagekraft untersucht und kulinarisch erfahrbar gemacht.
Trailer und Fotos: Lutz Knospe
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Fotografie Portfolio (2010 ff) auf Salon.io
Eine kleine Auswahl, ein Querschnitt, ein Eindruck meiner bisherigen fotografischen Arbeiten, präsentiert auf der Fotoplattform Salon.io
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OROOM - „It hurts“ (2019) Musikvideo
OROOM -„It hurts“
Eine Momentaufnahme über Leben und Lücken im urbanen Raum, die sich verflüchtigt mit Einbuch der Nacht.
"It hurts" ist der Soundtrack dazu, der den Takt vorgibt.
Credits:
Kamera und Schnitt: Lutz Knospe
Gefilmt mit der Canon 7D in Berlin.
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FROM HELL WITH LOVE (2018 / 2019) Theaterproduktion
FROM HELL WITH LOVE
Regie: Isabella Sedlak
Choreographie: Therese Nübling
Dramaturgie: Sandra Wolf
Bühne: Christine Ruynat
Kostüm: Franziska Müller
Sound: Gerrit Netzlaff
Video: Lutz Knospe
Mit Lindy Larsson, Yousef Sweid, Benny Claessens / Orit Nahmias (Video)
Auf Deutsch und Englisch
Als Bild des Schreckens hat Mephisto keine Wirkung mehr, demgegenüber nimmt das Phantom des arabischen Gangsters vermehrt Einfluss auf Gesellschaft und Politik.
Mit Goethe, Milton und den Erfahrungen der Schauspieler mit der Darstellung dieser beiden Figuren wird eine Geschichte komponiert, in der sich die dämonisierten Charaktere aus ihren zugewiesenen Rollen bewegen. Durch sprachliche und körperliche Reflexion soll so ein binäres Weltverständnis mit Zuordnungen von Gut und Böse, Top und Bottom, männlich und weiblich hinterfragt werden.
Premiere am 21. Dezember 2018 im STUDIO Я , Maxim Gorki Theater, Berlin
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Direction: Isabella Sedlak
Choreography: Therese Nübling
Dramaturgy: Sandra Wolf
Stage: Christine Ruynat
Costumes: Franziska Müller
Sound: Gerrit Netzlaff
Video: Lutz Knospe
With Lindy Larsson, Yousef Sweid, Benny Claessens / Orit Nahmias (Video)
In German and English
Whilst Mephisto has no effect as an image of horror anymore, a phantom of the arabic gangster has an increasing effect on society and politics.
A story about demonized characters which loosen themselves from their assigned roles is staged with the help of Goethe, Milton and the actors’ experiences of portraying these characters.Through linguistic and physical reflection a binary understanding of the world is to be questioned, with its classifications of good and evil, top and bottom, male and female.
Premiere: 21. Dec 2018 at STUDIO Я , Maxim Gorki Theater, Berlin
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Mareike Beykirch (2017 ff) Showreels und Trailer
Showreel #4 - "Mareike macht Theater" (About me)
Verschiedene Videoclips von und mit Mareike Beykirch.
Kamera und Schnitt: Lutz Knospe
Gefilmt mit der Canon 7D
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Defne Şahin – „Echoes of a Dream“ (2016)
Musikvideo
Defne Şahin – „Echoes of a Dream“
Dance: Alen Vucko
Choreography: Irina Spaar
Make-up: Adriana Metzlaff
Styling: Katrin Wiener
Director: Lutz Knospe
Coordination: Miraz Bezar
Cut: Miraz Bezar, Lutz Knospe
Camera: Lutz Knospe
Composition: Guillermo Klein
Vocals, Lyrics: Defne Şahin
Piano: Fabian Almazan
Bass: Petros Klampanis
Drums: Henry Cole
Gefilmt mit der Sony NEX-FS700
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„Ich will kein Kleid mehr tragen“ (2016) Szenische Lesung
Fotos: Kerstin Reichelt
„Ich will kein Kleid mehr tragen“
Frühe Texte von Rosa von Praunheim in einer Fassung von Can Fischer.
Szenische Lesung.
Premiere war am 04. Februar 2016 im Roten Salon der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz.
Mit: Dirk Martens und Laurenz Wiegand.
Regie: Can Fischer
Video: Lutz Knospe
Dramaturgie: Holger Müller-Brandes
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Gier - "James Bond" (2016)
Musikvideo
Gier - "James Bond" (prod. by PCP Beatz)
Credits:
Regie, Kamera, Schnitt: Lutz Knospe
Grading: Dayne East
Produced by: goenndirdasvideo
Gefilmt mit der Sony A7
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Tighty - "Sie sagen" (2015)
Musikvideo
Tighty - "Sie sagen " (prod. by Z.a.K.)
Credits:
Darsteller: Ibrahim Vural
Kamera: Lutz Knospe
Regie: Danye East & Lutz Knospe
Postproduktion: Danye East
Produziert von goenndirdasvideo
Gefilmt mit Sony NEX-FS700
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Tighty - "Tragique" (2015) Musikvideo
Tighty - "Tragique" (prod. by MRJAH)
Credits:
Darsteller/in: Priscilla Prizzey, Amir Linus Mahmoud Brechtel
Beleuchtung: Daniel Krawietz
Kamera: Lutz Knospe
Regie: Danye East & Lutz Knospe
Postproduktion: Danye East
Produziert von goenndirdasvideo
Gefilmt mit Sony NEX-FS700
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Gier - "Unendlichkeit" (2015) Musikvideo
Gier - "Unendlichkeit" (prod. by MRJAH)
Credits:
Regie / Kamera / Schnitt / Skript: Lutz Knospe
Produziert von goenndirdasvideo
Gefilmt mit Canon 7D
als One Take, als Plansequenz ohne Schnitt, im U Bahnhof Alexanderplatz.
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Gier - "39 Kilometer" (2015) Musikvideo
Gier - "39 Kilometer" (beat by Morten, mix by BOGA)
Credits:
Regie / Kamera / Schnitt / Skript: Lutz Knospe
Produziert von goenndirdasvideo
Gefilmt mit RED Dragon
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Gierstyle - Videoblog des Rappers Gier (2015) Vier Folgen.
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Gier feat. BVB-Fans
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YouTube |
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Gier feat. Drob Dynamic Link zum Video: |
YouTube |
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Gier feat. Tierstar Andrez
Link zum Video: |
YouTube |
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Gier beim Chicago Williams BBQ Sommerfest im Haubentaucher
Link zum Video: |
YouTube |
Gierstyle - Folge 01 bis 03 & 05
Credits:
Regie / Kamera / Schnitt / Skript: Lutz Knospe
Produziert von goenndirdasvideo
Gefilmt mit Canon 7D |
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Tighty feat. Christ Parker - "Was geht " (2015) Musikvideo
Tighty feat. Christ Parker - "Was geht"
Credits:
Regie / Kamera: Lutz Knospe
Lightdesign: Tim Felger
Postproduktion: Danye East
Produziert von goenndrdasvideo
Gefilmt mit RED Dragon |
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Maxim Gorki Theater
Seit 2013 ff |
Das Maxim Gorki Theater, in der Singakademie am Boulevard Unter den Linden angesiedelt, ist unter den Berliner Ensembletheatern das Kleinste und Schönste, es ist auch ein historisch bedeutsamer Ort. Gegründet 1952 als Theater für die Gegenwart, wurde es für die Ostberliner Bürger zum Stadttheater im besten Sinne, kritisch und auch dissident. 1988 antizipierte das Theater mit Thomas Langhoffs Inszenierung der Übergangsgesellschaft von Volker Braun prophetisch die friedliche Revolution vom 9. November 1989.
Auch an einem 9. November, im Jahr 1848, wurde die erste frei gewählte Preußische Nationalversammlung aus der Stadt vertrieben, die in der Singakademie an einer demokratischen Verfassung für Preußen gearbeitet hatte. Zwischen diesen beiden Ereignissen spannt sich der Bogen des Kampfes um eine demokratisch verfasste gerechte und offene Gesellschaft, von der Ausrufung der deutschen Republik 1918, über die Novemberpogrome 1938 und die Verfolgung und Ermordung der Juden, bis zur Wiedervereinigung der Stadt und des Landes und mündet heute in die gegenwärtigen Auseinandersetzungen um die Zukunft Berlins als einer vielfältigen europäischen Metropole.
Im November 2013 eröffnete das Maxim Gorki Theater seine erste Spielzeit unter der Intendanz von Shermin Langhoff und Jens Hillje. [...]
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Ballhaus Naunynstraße
2008 - 2013 |
Das Ballhaus Naunynstraße wurde 2008 von der künstlerischen Leiterin Shermin Langhoff unter der Schirmherrschaft von Fatih Akın als translokales Theater neu eröffnet und ist seitdem ein Kristallisationspunkt für KünstlerInnen migrantischer und postmigrantischer Verortung und weit darüber hinaus.
In den ersten beiden Spielzeiten wurden bei einer Auslastung von über 90 Prozent 50.000 BesucherInnen erreicht – mit 20 Premieren und Uraufführungen von Eigen- und Koproduktionen; mit vielen Gastspielen von Hamburg bis München, Amsterdam bis Bern und Istanbul bis New York; mit einer großen Anzahl interdisziplinärer Projekte, Filmreihen, Lesungen, Konzerten und mit lokalen Projekten zur Kunstvermittlung wie der Kiez-Monatsschau im Rahmen der akademie der autodidakten.
Die dritte Spielzeit brachte eine verstärkte Aufmerksamkeit durch die deutschsprachige und internationale Theaterlandschaft mit sich, nachdem Verrücktes Blut von Nurkan Erpulat und Jens Hillje, einer Koproduktion mit der Ruhrtiennale, im Jahr 2011 zu einem Dauergast auf renommierten Festivals wie dem Berliner Theatertreffen, den Mühlheimer Theatertagen und dem Heidelberger Stückemarkt avancierte.
Unterdessen stieg die Auslastung des kleinen, charismatischen Hauses in der Nähe des Kottbusser Tors auf über 100 Prozent , erreichte alleine im Haus 26.000 gezählte BesucherInnen und über die Gastspiele von Verrücktes Blut, Lö Bal Almanya, Ferienlager und anderen Stücken weitere 10.000 ZuschauerInnen, die neue künstlerische Praxis im Ballsaal von 1863 wurde zum vielfachen Forschungs- und Vorzeigeobjekt verschiedenster Disziplinen und zuletzt von Kritiker/innen der Deutschen Bühne zum überzeugendsten Off-Theater bundesweit gewählt.
Im Fokus der Aufmerksamkeit steht ein breites Netzwerk an KünstlerInnen und KuratorInnen. Unter anderem arbeiten Nevin Aladag, Züli Aladag, Mıraz Bezar, Wagner Carvalho, Neco Çelik, Nurkan Erpulat, Modjgan Hashemian, Hakan Savaş Mican, Emine Sevgi Özdamar, Michael Ronen, Marianna Salzmann, İdil Üner, Feridun Zaimoğlu u.v.a. für das Ballhaus. Mit dem Regisseur Nurkan Erpulat arbeitet Shermin Langhoff bereits seit 2006 eng zusammen. Im Rahmen dieser Zusammenarbeit entstanden noch am Hebbel Am Ufer (HAU) die Inszenierungen Faked und Jenseits – Bist du schwul oder bist du Türke?, am Ballhaus Naunynstraße dann Schattenstimmen, die Musiktheaterproduktion Lö Bal Almanya und zuletzt Verrücktes Blut in Koproduktion mit der Ruhrtriennale.
Auf der ständigen Suche nach Neuerungen und Erweiterungen des Blickfeldes, Brüchen und verschütteten Erinnerungen bildet sich das Haus ohne Ensemble dennoch einen festen Stamm an Gesichtern, Namen und Haltungen, die das postmigrantische Theater über das Schlagwort der Saison hinaus zu einem Experimentierfeld machen, das vom ästhetischen in den soziokulturellen Raum hinein und durchaus auch wieder zurück strahlt. Im genannten Ensemble spielen unter anderen Sesede Terziyan, Mehmet Yılmaz, Nora Abdel-Maksoud, Cem Sultan Ungan, Aylin Esener, Pınar Erincin, Melek Erenay, Muri Seven, Elmira Bahrami, Vernesa Berbo, Theresa Henning, Pegah Ferydoni, Sanam Afrashteh, Laurens Walter, Tim Seyfi, Michael Wenzlaff , Peter Becker und Tamer Arslan.
Das Ballhaus Naunynstraße ist eine kommunale Einrichtung von Friedrichshain-Kreuzberg in Trägerschaft von kultursprünge e.V., gefördert durch den Regierenden Bürgermeister von Berlin – Senatskanzlei Kulturelle Angelegenheiten und unzähligen Einzelprojektförderern, wie dem Hauptstadtkulturfonds, der Kulturstiftung des Bundes, dem Auswärtigen Amt u.v.a. |
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Weiterführende Links oben rechts! |
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Berlin - New York Dialogues
Ausstellungsprojekt in New York und Berlin, November 2007 / März 2008
Berlin und New York City. Zwei Metropolen, welche gegenwärtig rasante wie umwälzende Transformationsprozesse erleben. Beide jeweils auf ihre Weise. Die mit diesen Veränderungen einhergehenden Herausforderungen an Stadtplaner und die sich bietenden Möglichkeiten der Umsetzung zeitgenössischer Architekturentwürfe werden in der Ausstellung Berlin - New York Dialogues: Building in Context exemplarisch behandelt und verglichen.
Die Ausstellung ist ein Kooperationsprojekt zwischen dem AIA New York Chapter / Center for Architecture in New York und dem Deutschen Architektur Zentrum DAZ in Berlin. Die Ausstellung wurde von beiden Architekturzentren konzipiert und kuratiert und wird in New York zudem als Teil des von der Carnegie Hall veranstalteten Festivals Berlin in Lights präsentiert.
Ab März 2008 war die Ausstellung in Berlin, im DAZ zu sehen.
Ausstellung in New York vom 8. November 2007 - 26. Januar 2008
Center for Architecture, New York
563 LaGuardia Place, New York NY 10012
Ausstellung in Berlin vom 7. März - 4. Mai 2008
Deutsches Architektur Zentrum DAZ, Berlin
Köpenicker Straße 48/49, 10179 Berlin |
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weitere Informationen in hier: |
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Fotodokumentation Berlin-New York Dialogues hier: |
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Projekt Limina
Interdisziplinäres Musikprojekt vom 16. bis 18. März 2007 im Festspielhaus Hellerau, Dresden
Im Oktober 2006 ist in Dresden, Zürich, London und Berlin mit den Vorbereitungen und der Organisation des im März 2007 stattgefundenden Projekts Limina begonnen worden.
Das Projekt Limina, aus der Projektreihe traute des Komponisten Patrick Frank, setzt sich künstlerisch und theoretisch mit der Indifferenz-Problematik auseinander. Beliebigkeit und Austauschbarkeit prägen unseren kulturellen Alltag. Eine neue (Wert)Differenz zu schaffen erscheint schwieriger denn je.
Zur Behandlung seines Themas bedient sich Limina künstlerischer Mittel, um zugleich deren Selbstreflexion in Frage zu stellen, vor dem Hintergrund, dass eine verbindliche Materialdiskussion nicht mehr existiert und die ästhetische Gegenwart in unüberschaubare Strömungen und Sprachen zerlegt ist.
Die Publikation Limina ist im Pfau Verlag erschienen mit Artikeln von Prof. Dr. Peter Gross, Dr. Harry Lehmann, Isabel Mundry, Stefan Bachmann, Prof. Daniel Fueter, Thomas Müllenbach und Patrick Frank.
ISBN 978-3-89727-358-0 |
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weitere Informationen hier: |
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Fotodokumentation Limina hier: |
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Archiv |
Frühere Mitarbeit |
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Schrumpfende Städte – shrinking cities
Forschungs- und Ausstellungsprojekt
2005 bis 2006, 2008 |
weitere Informationen hier: |
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kraut
Mobiles Zeitungsprojekt durch Deutschland
2004 |
weitere Informationen hier: |
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Kulturstiftung des Bundes
Teilzeitanstellung während des Studiums
2002 bis 2004 |
weitere Informationen hier: |
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